Ich bin Erfolg – Masterclass

„Der Weg, den ich sehe ist gekennzeichnet durch eine große Erdspalte, über die ich gesprungen bin. Ich kenne jetzt meinen Wert. Den Wert meiner Arbeit. Ich lasse mich nicht mehr ausbeuten.
Vor der Felsspalte bin ich in blassen Farben zu sehen. Danach, den Rest des Weges werde ich farblich und sichtbar.
Ich sammle während des ganzen Weges wertvolle Dinge ein, die ich finde am Wegesrand. Am Anfang rase ich wie eine getriebene, am Ende schlendere ich und genieße.
Das, was alles an Schätzen in meinem Korb liegt – und dazu gehören auch die Erlebnisse mit Euch – wird mich noch lange nähren, wenn unsere Reise zu Ende ist.
Im 2. Teil der Reise höre ich und rieche …ich bekomme viel mehr mit von allem um mich rum und alles um mich rum bekommt mehr mit von mir.
Der Weg ist breit. Und ich bin stolz auf mich und uns alle, mit wieviel Hingabe wir unsere Wege gegangen sind. Jede ihren eigenen und alle zusammen.
Ich danke Euch ein auch Teil Eurer Reise zu sein.

„Der göttliche Raum, in ihm baden, in ihm sich geborgen fühlen, in ihm fliessen und in ihm sich sicher fühlen, da Heimat haben. Der göttliche Raum, der energetische Raum, der Raum der Mutter Erde, der Raum der Tiere. Ja all das habe ich bewusster sehen gelernt. Und dafür gehe ich meinen Weg weiter.
Scheitern, Zweifel, Angst, Blockaden all das bin ich. Und ich bin.
Und ich folge dem Ruf, der Heldenreise und ich möchte sie noch weiter vertiefen.
Der Weitblick ist das Leben, wie es sich mir zeigt und was ich mit meinem Pfeil und Bogen ins Visier nehme und wieder loslassen.“

Mein Weg der letzten Wochen war der Weg zur Verabschiedung meines alten Lebens.
Ich habe es losgelassen.
Ich habe die Liebe gefunden. Verbindung.
Und zwar dort, wo mein Kopf sie am allerwenigsten erwartet hätte.
Es war ein Weg der Hingabe an das Leben und ein Weg des Vertrauens in das Leben. Immer und immer wieder.
Demut.
Ich habe mich für die unendliche Macht Gottes geöffnet.

Mein altes Leben war ein Leben in Trennung, ein Leben im Kopf.
Es war ein Weg von laut nach leise.
Ein Weg zu Frieden und Stille.
Mein Weg in die Unendlichkeit.
Bedingungslos.
Zart, sanft, wild, verstörend.
Immer liebend.
Ich bin Liebe.
Ich bringe die Liebe in die Welt.

„Bei der Arbeit kann ich mich klarer ausdrücken und meine Grenzen auch vor meinen Mitarbeiterinnen waren, dadurch wird die Mitarbeit für alle klarer. ich kann meine Vorstellungen umsetzen, habe auch ein Ohr für neue Ideen der anderen. Mein Pferd sieht meine Grenzen klarer und ich nehme sie wieder wahr… Ich gehe den Konflikten nicht aus dem Weg, suche nach Lösungen gemeinsam. Scheitern gehört dazu, ist aber keine Ende, sondern der Anfang etwas neuem. … Ich sehe meine Erfolge vor allem mehr im Inneren.

„Die spannendste Entdeckung bei dieser Reise aber ist die Wahrnehmung, wie ich meine obere Grenze der Freude und Ekstase torpediere. Wie ich meine Freude klein halte: Ich erinnere mich plötzlich an stressige Situationen und spiele sie nochmals durch. … Aber, als ich es bemerke, kann ich über mich lachen und komme fast wieder in das high hinein.

… Ich habe keine oder kaum noch Angst vorm Scheitern. Ich probiere aus, erkunde und wäge dann ab, ob ich das weiter will oder nicht. Ich verurteile mich nicht mehr für ein Nein. Ich nehme mich einfach an und habe Spaß daran, mich tiefer kennen zu lernen. „

Ergreife den Augenblick – er ist dein!

Augen brennen – Worte auch.
Wach werden – müde sein.
Dem Moment folgen.
Augenblick kreieren – den Zauber zelebrieren.
Der Sonne folgen – in dir.
Mondenfrau und Sonnenmann verbinden – heilen.
Luftschlösser bauen und deren Existenz gründen für die Wirklichkeit.
Ketten sprengen des Einerlei.
Wild sein.
Frei sein.
Unabhängig vom Mensch-Sein.
Seelenhüpfen und Segeln in die Welt – wild und frei.
Mit deinen Flügeln des Herzens.
Zeit bleibt stehen,
Uhr vergilbt.
Tarzansprung über zerklüftete Felsen, innere Schluchten.
Urschrei entweicht der Herzensgruft.
Welt erwacht – neu.
Seelentanz – Seelenglanz.
Welten entstehen neu.
Sonne im Herzen.
Heilung geschieht – wenn auch mit äußeren Verletzungen.
Wie innen – so außen – muss heilen.
Braucht Zeit,
Braucht Ruh.
Das Nichts holt dich ein – dein Brauchen.
Schmerz vergeht,
Strahlen bleibt – Glänzen der Schmetterlingsflügel
Sie trocknen im Wind – glänzen filigran und rein
Sind dein.
Dein neues Gut außen und im Herzen.
Bewahr sie gut – die Freiheit im Herzen
Du wächst, du reifst – wild, frei – liebende Seele, die du bist
Häute dich – endgültig
Tauch ein ins Meer der Delfine.
Du bist dein – rein.
Gehörst dazu.
Gottes Wunder – Du!
Lebe dich und dein Leben – deine Einzigartigkeit und Herzensbeben
Sei kostbar, wild und frei – das, was du jetzt bist.
Angekommen im neuen Leben – That’s ist!