Pferde aktuell
Schamanisches Sylvester – Nimm deine Seele mit ins neue Jahr (31.12. & 01.01.)
Geführte schamanische Reise, zoom-Konferenz, mit Ulrike Dietmann
Schamanisches Sylvester am 31.12. 2020 und 01.01. 2021 jeweils 17-19 Uhr
Nimm deine Seele mit ins neue Jahr.
Auf dem Kalender steht eine neue Jahreszahl.
Wir machen neue Pläne.
Wir lassen Altes hinter uns und begrüßen Neues.
Kommt deine Seele auch mit?
Alles beginnt mit der Seele.
Sie ist unsere größte Kraft.
Wenn wir sie verlieren, verlieren wir unseren Weg.Unser Seelenweg soll nicht getrennt sein von unserem Alltagsweg.
Die Seele will nicht getrennt sein, nicht vergessen.Die Botschaften der Krafttiere sind keine Spielerei, sie bringen uns auf den Weg zurück,
wo alles wachsen kann, wo wir beschützt sind und geführt.
Am 31.12. von 17 bis 19 Uhr
führe ich dich in die tiefe Verbindung mit deinem Seelenweg.
Du machst eine geführte Reise zu einem Krafttier. Du stellst eine Frage, die wir vorher besprochen haben und du empfängst die Antwort des Krafttieres. Du analysierst deine Reise nicht, du lässt sie wirken über den Jahreswechsel hinweg. Du beobachest, wie sich die Antwort des Krafttieres zeigt.
Am 01.01. 2021von 17 bis 19 Uhr
tauschen wir uns über die Reise aus – in der Gemeinschaft.
Ich helfe dir dabei, die Reise tief in dir zu verankern. Durch dieses Bewusstmachen wird deine Begegnung mit dem Krafttier ein Teil von dir und deinem Leben im neuen Jahr. Sie wird wirken und ausstrahlen.
Du gehst in das neue Jahr als ganzer Mensch: Körper und Seele.
Teilnahmegebühr: 49.00 EUR (inkl. Mwst.)
Mit der Buchung erhältst du den Link zur zoom-Konferenz, wo die Reise stattfindet. Wir unterstützen dich gern in technischen Fragen unter info@ulrikedietmann.deEgal, wie groß die Angst, der du begegnest, die Krafttiere führen dich ins Licht, in die Ruhe, in die Sicherheit.
Sie zeigen dir präzise, wo dein Weg weitergeht.
Was passiert da im Detail? Was passiert bei einer schamanischen Reise?
Wir begegnen Krafttieren, die dort auf uns warten, um uns auf ihre Art und Weise zu zeigen,
was im Augenblick am wichtigsten für uns ist, wo wir Heilung, Kraft und Antworten finden.
Wie läuft das ab?
Du erhältst per Mail einen Zugang für die geführte schamanische Reise mit Ulrike Dietmann.
Es ist eine zoom-Konferenz. Du wählst dich am 31.12. um 17 Uhr ein.
Ich erkläre dir alles, was du brauchst für die schamanische Reise.
Du machst es dir gemütlich, sorgst dafür, dass du ungestört bist.
Du hältst etwas zum Schreiben bereit.
Du wählst eine Frage, die du dem Krafttier stellen möchtest.
Du schreibst die Frage in den Chat der zoom-Konferenz.
Ich lese sie und gebe dir noch einen Tipp, falls nötig, so dass deine Frage von den Krafttieren verstanden wird. Die geführte Reise beginnt.
Du stellst dabei Bild und Ton ab und hörst nur noch meine Stimme.
Ich führe dich in eine tiefe Trance, heraus aus deiner Alltagswahrnehmung in die Welt der Krafttiere.
Du erlebst deine ganz eigene Reise, während du meiner Stimme lauschst.
Du begegnest deinem persönlichen Krafttier.
Du stellst deine Frage. Du wartest die Antwort des Krafttieres ab. Ich erkläre dir in der Vorbereitung, was dabei wichtig ist.
Du beendest die Reise. Du wirst bei all dem von mir geführt und musst dich um nichts kümmern. Die Reise dauert ca. 30 Minuten. Du nimmst dir 10 Minuten Zeit, um deine Erlebnisse nachwirken zu lassen und aufzuschreiben. Du stellst Bild und Ton wieder an.
Wenn du magst, erzählst du, was du erlebt hast. Du interpretierst jedoch noch nicht.Die Konferenz endet um 19 Uhr.
Dann kommt die Sylvesternacht.
Du beobachtest wie das Erlebte wirkt.
Du entdeckst die Details deiner Reise in deiner Umwelt.
Du beobachtest und analysierst nicht.
Am 01.01. um 17 Uhr wählst du dich mit demselben Link wie am Vortag wieder ein.
Du machst es dir wieder gemütlich. Du hältst etwas zum Schreiben bereit.
Jetzt besprechen wir die Reise. Ich helfe dir, zu verstehen, was dein Krafttier dir gezeigt hat.
Denn ich kenne die Sprache der Krafttiere sehr gut. Ich helfe dir, die Botschaft deines Krafttieres zu übersetzen für dein alltägliches Leben und für deine ganz konkreten Fragen.
Wir schaffen eine Brücke zwischen alltäglicher und nicht-alltäglicher Welt.
Wir sind dabei in einer Gruppe. Wie viele dabei sein werden, weiß ich nicht. Das bestimmen die Krafttiere. Sie laden die Menschen ein. Es wird genau richtig sein. Jeder wird die richtige Antwort bekommen. Vielleicht verstehst du sie nicht gleich, sie wird kommen und wirken. Die Krafttiere bringen Klarheit und Frieden.
Hinweis: Es gibt keine Aufzeichnung der Konferenz. Wir wollen die Privatsphäre schützen.
Tiefe Weisheit, Glück und Freude warten auf dich.
Das wünsche ich dir von Herzen
Deine Ulrike
Was hat schamanisches Reisen mit Pferdearbeit zu tun?
Und habe ich gestern habe mit meiner lieben Freundin Elke Wedig vom Barockreitzentrum Heimsheim ein geniales Silvesterprojekt ausgebrütet. Mehr dazu unter News.
Manchmal haben Pferde einfach Angst – fühle sie!
Liebe Pferdeflüsterin, lieber Pferdeflüsterer,
meine Newsletter und meine Facebook-Events kommen aus dem, was der Pferdespirit mir gerade einflüstert. Das macht es besonders intensiv und spannend. Letzten Montag habe ich uns in den Pferdespirit mitgenommen, die 3 Grundpfeiler: Authentizität, Präsenz, Verbindung und das magische kleine Extra. Hier kannst du die Aufzeichnung anschauen:
www.facebook.com/u.dietmann/videos
Nächsten Montag nehme ich uns mit in die Angst. Die eigene und die der Pferde.
Ich bin ja unterwegs mit der sanften Revolution für die bedingungslose Liebe der Pferde, für einen Umgang ohne Zwang und Gewalt.
Und da habe ich etwas ganz Fatales festgestellt:
Weil Pferde so viel größer, stärker und schneller sind als wir, sind wir schnell dabei, sie als dominant und übergriffig zu erleben. Dabei haben sie oft einfach nur Angst. Wenn dein Pferd Angst hat und du kommst mit Druck und Zwang, wird es nur noch mehr Angst bekommen. Und ein Pferd im Panikmodus ist weit gefährlicher als ein Pferd im Dominanzmodus. Denn in der Panik verliert es die Kontrolle.
Wie kannst du unterscheiden, ob ein Pferd Angst hat oder dominant ist?
Hier kommt wieder das Energielesen ins Spiel. Leider haben Pferde es nicht auf der Stirn geschrieben, ob sie Angst haben oder übergriffig sind. Aber:
Du kannst es erfühlen.
Feines Fühlen und Wahrnehmen ist die wichtigste Fähigkeit des Pferdemenschen.
Genau das üben und lernen wir bei Spirit Horse in allem, was wir tun. Und das werden wir auch auf Facebook am Montag tun.
Am besten fängst du mit dem Fühlen bei dir selbst an. Denn, was du in dir nicht fühlen kannst, kannst du auch nicht bei einem Pferd fühlen.
Die Angst zu fühlen ist für uns Menschen jedoch ein echter Angang. Denn man hat uns beigebracht, dass Angst fühlen Schwäche ist. Und noch mehr hat man uns beigebracht, dass wir bei Pferden keine Angst zeigen dürfen, sondern, dass wir ruhig und selbstbewusst sein müssen, um sie zu beruhigen.
Hey! Das funktioniert nicht. Ein Pferd riecht deine Angst, egal, wie sehr du sie verbirgst.
Kann man nicht lernen, die Angst unter Kontrolle zu halten? Nein.
Eine Angst, die du kontrollierst, anstatt sie zu fühlen, wird stärker und irgendwann explodiert sie.
Außerdem verlierst du dabei den Zugang zu deinen Gefühlen und damit auch zu deinem Pferd.
Wie kann ich mit Angst umgehen?
Probier es aus: Fühle deine Angst. Du wirst dann sehen, dass deine Angst dir den Weg in die Sicherheit zeigt und sich dann wieder beruhigt. Dann findest du echte Ruhe und dein Pferd vertraut dir. Je mehr du deine Angst fühlen lernst, desto mehr wirst du auch fühlen, wann dein Pferd Angst hat. Dann wirst du richtig handeln können. Richtig handeln bei Angst heißt: für Sicherheit sorgen. Dich und das Pferd in eine Situation bringen, wo ihr keine Angst haben müsst.
Am Montag nehme ich uns alle mit ins Angst fühlen, zusammen mit den Pferden. Wenn wir dann am andern Ende herauskommen, werden wir den Mut fühlen. Du kannst gern mit deinen ganzen Fragen kommen, wie: Was mache ich, wenn mein Pferd beim Ausreiten durchgeht etc.
Ich bin gespannt, was wir am Montag 19-20 Uhr zusammen erleben dürfen.
Manchmal haben Pferde einfach Angst – fühle sie!
See you auf Facebook!
Deine Ulrike
Was ist das eigentlich der Pferdespirit? Die 3 Grundpfeiler und das kleine Extra
Liebe Pferdeflüsterin, lieber Pferdeflüsterer,
In meinem Newsletter, bei meinen Facebook LIVEs, hörst du viel vom Pferde-Spirit.
Aber was ist das konkret? Wozu brauchst du das? Und wie lernt man das?
Heute erkläre ich dir das ganz einfach und übersichtlich. Die 3 Grundpfeiler und „das kleine Extra“
Hier findest du die Aufzeichnung vom letzten Montag: Authentisch und mit dir im Reinen sein – dein Weg zum wahren Pferdemenschen. Link zur Aufzeichnung
Also was ist der Pferdespirit?
Kurz zusammen gefasst:
Der Pferdespirit, das ist 1. Authentizität, 2. Präsenz und 3. Verbindung
Und wozu brauchst du das?
Du brauchst das, um mit deinem Pferd ohne Druck und Zwang, in Sicherheit und auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten.
Was passiert, wenn du keine authentisch präsente Verbindung zu deinem Pferd hast?
Wenn du keine Verbindung hast, vertraut dein Pferd dir nicht, du bist ihm fremd. Du brauchst dann Druck und Zwang, um dich durchzusetzen.
Und wie lernst du Authentizität, Präsenz und Verbindung?
Authentizität: Sieh dir die Aufzeichnung vom letzten Montag an. Da geht es um Authentizität. Authentisch sein heißt ehrlich sein zu dir selbst und wahrnehmen, was ist.
Präsenz: Das heißt 100% im Hier und Jetzt zu sein. Und nicht in Gedanken irgendwo.
Verbindung: Wenn du authentisch und präsent bist, wirst du Verbindung finden. Verbindung heißt dich selbst und dein Gegenüber gleichzeitig zu fühlen.
Und das kleine Extra?
Wenn du authentisch, präsent und verbunden bist mit deinem Pferd, dann wirst du einen magischen Augenblick erleben: Die Verbindung zum großen Ganzen. Dass wir alle verbunden sind, wie die Indianer sagen. Dann fühlst du eine ganz neue innere Ruhe und ein Vertrauen, das alles leicht macht. Dann wirst du zum wahren Pferdemenschen.
Und wie lernst du das?
Der Weg dahin ist ein Weg aus vielen kleinen Schritten. Am Anfang fühlst du die Verbindung kurz mal, dann ist sie wieder weg. Nach und nach bleibt sie länger. Du lernst sie so, wie du zum Beispiel eine Fremdsprache lernst, wo du nach und nach Grammatik und Vokabeln lernst und die Sprache immer fließender sprichst. So lernst du auch den Weg zum Pferdespirit: Du lernst authentisch zu handeln, authentisch zu fühlen, authentisch zu denken, authentisch spirituell zu sein. Du lernst, die Welt zu sehen wie ein Pferd.
Der Weg zum Pferdespirit ist eine Heldenreise.
Ein Weg, der Mut braucht und dich persönlich wachsen lässt zusammen mit deinem Pferd. Ein Weg, der nie endet und immer faszinierend bleibt. Pferdemenschen gehen ihn schon seit Tausenden von Jahren. Heute wissen wir viel genauer, wie dieser Weg aussieht. Vor allem wissen wir, dass wir für unsere Pferde nicht Druck und Zwang brauchen, sondern Einfühlung und Verbindung. So wie wir inzwischen wissen, dass wir für unsere Kinder keine Strafen und Schläge brauchen.
In der Pferdewelt sind wir mit diesem Wissen noch Pioniere. Dort findet man häufig noch den alten Weg mit Druck und Zwang. Deshalb nennen wir unseren Weg
Die sanfte Revolution für die bedingungslose Liebe der Pferde.
Das hier zum Beispiel erlebte Barbara kürzlich:
„Ich habe beim Springen vor jedem Hindernis Angst.
Ich fühle sie am ganzen Körper. Gestern aber ist etwas anderes passiert. Ich hatte dein Video gesehen, Ulrike, und wollte diese Verbindung fühlen. Nach dem ersten Hindernis war ich plötzlich durchströmt von einem Glücksgefühl. Ich dachte: Wie unglaublich schön er springt, wie viel Kraft er hat. Vor dem nächsten Hindernis war die Angst komplett weg. Er scheint es auch gespürt zu haben und über das nächste Hindernis sind wir einfach geschwebt. Das war phantastisch und ich möchte lernen, wie ich diese Verbindung regelmäßig finden kann.“
Wenn du diese Verbindung auch erleben möchtest, lade ich dich herzlich ein am nächsten Montag auf Facebook zu kommen.
Die nächsten fünf Montage nehme ich dich mit auf eine Heldenreise in den Pferdespirit. Damit auch für dich und dein Pferd alles leicht wird und ihr voller Freude über euch hinaus wachsen könnt.
Montag, 21.09.2020 um 19 Uhr
Ich freue mich auf dich und dein Pferd
Deine Ulrike
Ein Hinweis an alle, die sich für die Online-Jahresausbildung Heroes Journey Coach bei mir interessieren. Bis Ende September erhältst du den Frühbucherrabatt. 5 Plätze sind noch frei, Infos findest du hier: www.heroesjourneycoach.de
Authentisch und mit dir im Reinen – dein Weg zur Pferdeheldin
Ulrike Dietmann Live
Kostenloses Event
Montag, 14.09. um 19 Uhr auf Facebook
Wie authentisch bis du als Pferdemensch?
Authentische Menschen haben eine ganz eigene Ausstrahlung. Sie ruhen in sich, sind unaufgeregt und können jederzeit blitzschnell und wachsam auf eine Situation reagieren.
Das lieben Pferde.
Authentische Menschen sind mit sich im Reinen. Sie nehmen sich selbst gut wahr und auch ihr Gegenüber.
Authentisch und präsent – diese beiden Fähigkeiten findet man bei erfahrenen Pferdemenschen. Die Pferde schließen sich ihnen an, weil sie Ihnen intuitiv vertrauen.
Solche Pferdemenschen habe ich auf der ganzen Welt und in allen Kulturen getroffen. Es sind überall die selben Eigenschaften, die diese Menschen auszeichnen. Egal, ob sie es in renommierten Reitschulen gelernt haben oder auf der Weide mit einem Pferd, das sie sehr liebten.
Wie kommst du dahin?
Wie kannst du das lernen?
Die Heldenreise mit Pferden ist ein Weg, der genau dorthin führt: mit dir im Reinen sein, präsent und achtsam.
Am Montag um 19:00 Uhr nehme ich dich mit in die Kraft des Authentischen, damit auch du mit dir ins Reine kommen kannst und dein Pferd gerne bei dir ist.
Am Wochenende konnte ich sehen, was mit den Menschen passierte, die den Abschlussworkshop der Ausbildung zum Heroes Journey Instruktor besucht haben.
Als wir am ersten Tag in die Herde gingen, liefen die Pferde weg und drehten uns den Hintern zu. Warum? Wenn wir aus der Menschenwelt kommen und unsere authentische Energie noch nicht sehr entwickelt haben, tragen wir jede Menge konditionierte Energie an uns. Das sieht man nicht, aber die Pferde spüren ist.
Konditionierte Energie ist für Pferde verwirrend und bedrohlich.
Am zweiten Tag des Workshops war es ganz anders: Alle Teilnehmer hatten intensiv an sich gearbeitet, waren die Schritte der Heldenreise mit den Pferden gegangen.
Ganz besonders hatten sie sich ihren Ängsten gestellt, hatten ihre Traurigkeit und ihre verborgene Wut gefühlt. Tränen waren geflossen und wir haben viel gelacht.
Als wir dann Ende des zweiten Tages in der Herde waren, waren die Pferde bei uns.
Die Pferde haben uns in ihre Herde aufgenommen.
Wir Menschen waren mit uns im Reinen und wir waren wachsam geworden. Die Kraft des Authentischen ist unspektakulär und doch der Schlüssel zum Vertrauen der Pferde.
Am Montag, 14.9. um 19:00 Uhr nehme ich dich mit in die Kraft des Authentischen, damit auch du mit dir ins Reine kommen kannst, damit du achtsam und präsent werden kannst und dein Pferd gerne bei dir ist.
Das wünsche ich dir und deinem Pferd von Herzen
Deine Ulrike
Die positive Kraft der Trauer um unsere verstorbenen Pferde
Ulrike Dietmann Live am 31.08. um 19 Uhr
Die positive Kraft der Trauer um unsere verstorbenen Pferde
Liebe Pferdeflüsterin, lieber Pferdeflüsterer,
Die Trauer um verstorbene Pferde ist gerade ein Thema in meinem Leben. Dem möchte ich nachgehen, denn Trauer ist zwar ein schweres Gefühl, aber ganz am Grund gibt es uns eine Kraft, die uns neue Wege zeigt.
Tiefe Trauer um verstorbene Pferde ist ein normales Gefühl, aber oft begegnen wir Unverständnis
Als ich meine ersten Workshops gab, wo es um Gefühle zwischen Pferden und Menschen ging, hat mich eines sehr überrascht. Viele Menschen erzählten von ihren verstorbenen Pferden, viele Menschen weinten sehr und sagten, dass es eine große Erleichterung wäre, ihre Gefühle hier teilen zu können. Denn sie hätten noch nie jemandem davon erzählt.
„Ich habe Angst, dass man meine Gefühle für übertrieben hält – ich habe das auch schon erlebt. Diese Verständnislosigkeit tut weh. Deshalb sage ich nichts.“
„Andere Reiter sagten: Kauf dir am besten gleich ein Neues, dann geht die Trauer weg. Aber ich kann das nicht. Mein Pferd ist unersetzlich.“
Die Trauer um verstorbene Tiere ist ein Gefühl, das in der Gesellschaft wenig Platz hat. Und auch ich selbst, möchte da, ehrlich gesagt, nicht immer gern hingehen, in die Trauer um meine verstorbenen Tiere. Wenn ich die Trauer kommen fühle, verdränge ich sie gern erstmal. Sie ist so schwer und ich habe Angst, dass sie mich runterzieht. Ich weiß aber auch, dass ich ihr nicht ausweichen kann.
Die Trauer geht nicht von alleine weg. Sie will gefühlt werden.
Ich möchte dir Mut machen, diese Gefühle zu erforschen, anstatt sie in den hintersten Winkel deiner Seele zu verbannen, wo sie einen lähmen und blockieren. Ich möchte dir Mut machen, den Schatz zu entdecken, der darin verborgen liegt. Jedesmal, wenn ich mich auf die Trauer eingelassen habe, hatte ich hinterher ein Gefühl von Erleichterung und neuer Kraft. Und war unendlich froh, dass ich die Trauer endlich gefühlt habe.
Wenn ein Pferd stirbt, entdeckt der Mensch oft, wie tief seine Liebe zu diesem Pferd war.
Für viele Menschen ist der Tod eines Pferdes eine Lebenswende. Sie kommen dadurch in Kontakt mit tiefen Gefühlen in sich selbst kam und fangen an zu fragen: „Wer bin ich denn wirklich? Und was brauche ich denn wirklich in meinem Leben?“
Die Trauer um verstorbene Pferde ist so groß, weil Pferde 100 % reine Gefühle in uns wecken. Auch wenn uns das nicht immer bewusst ist. Wenn unser Pferd stirbt, merken wir, welchen großen Platz es in unserem Leben eingenommen hat – nicht nur zeitlich, sondern vor allem auch emotional. Es ist ganz normal, dass wir dann tiefe Trauer empfinden.
Was passiert, wenn wir den Mut haben, die ganze Trauer zu fühlen?
Eine gemeinsame Geschichte von dir und deinem Pferde geht zu Ende und gerade hier finden wir die Goldstücke, die Diamanten. Jetzt, wo die irdische Beziehung beendet ist, wird unser Blick weiter. Wir können das große Ganze sehen. Der Alltag steht uns nicht mehr im Weg.
Plötzlich sehen wir das wunderschöne, seelenvolle Wesen, dass uns die ganze Zeit begleitet hat.
Das berührt uns tief. Denn wir finden zugleich etwas in uns, dass darauf antwortet. Unsere Seele atmet. Unser Blick auf die Dinge verändert sich und wir entwickeln eine Sehnsucht, unserem Herzen zu folgen, unserem Seelenweg. Das lehrt uns die Trauer um die verstorbenen Pferde.
Am Montag möchte ich da noch tiefer reingehen auf LIVE auf Facebook. Ich möchte aufräumen mit der Vorstellung, dass Trauer so oder so auszusehen hätte. Trauer ist etwas sehr Individuelles.
Und ich möchte dich mitnehmen, in die Tiefe dieser Trauer und in den Schatz, den sie birgt. Wenn du selbst ein Pferd oder anderes Tier verloren hast, dann fühl dich eingeladen, diese Trauer zu fühlen als etwas, was dir Kraft gibt und dir den Weg weist. Wo du in Frieden kommst mit deinen Gefühlen.
Das würde mich sehr freuen.
See you on Facebook
Deine Ulrike
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News:
Die Vor-Ort-Workshops mit Ulrike sind bis Ende 2020 ausgebucht.
Hier kannst du mit Ulrike persönlich arbeiten:
Im Online-Kurs „Intuition“ 19.10.-15.11. https://www.
Im Spirit Horse Club jeden Monat Tierkommunikation LIVE
(Hinweis: Am Montag auf FB gibt es ein einmaliges Angebot für den Club.)
In der Ausbildung zum„Heroes Journey Coach“ www.heroesjourneycoach.de und „Heroes Journey Instructor“ www.spirithorse.info/
Diesen Workshop empfehle ich besonders:
Silke Frisch-Branderup, Heroes Journey Instructor – Visionssuche – Lebe deine Träume. Jetzt. ( 26. – 27. September 2020, 25593 Reher, > Anmeldung <
Er kann angerechnet werden auf die Ausbildung zum Heroes Journey Instructor.
Tierkommunikation mit Pferden – Woran die meisten scheitern
Ulrike Dietmann Live am 12.07. um 19 Uhr
Tierkommunikation mit Pferden – Woran die meisten scheitern
Liebe Pferdeflüsterin, lieber Pferdeflüsterer,
Es ist noch nicht lange her, dass Menschen die Idee akzeptieren, dass man mit einem Tier kommunizieren kann. Die meisten hielten es für pure Einbildung.
Ich war selbst sehr neugierig, als ich davon gehört habe. Ich wollte es unbedingt lernen. Ich hatte die Vorstellung, dass mein Pferd sprechen würde wie ein Mensch. Dass ich nur irgendeinen Trick brauchte, um das zu verstehen. Ein wenig wie in diesem Film mit Eddie Murphy, wo er mit den Tieren spricht.
Inzwischen habe ich es gelernt, ich unterrichte es sogar. Ich würde das nicht tun, wenn ich nicht das Gefühl hätte, ich weiß, was ich tue und kann dafür auch Verantwortung übernehmen.
Tierkommunikation ist nicht ein Pferd, das spricht wie ein Mensch.
Was ist Tierkommunikation dann?
Die Kommunikation zwischen einem Mensch und einem Pferd findet auf einer rein energetischen Ebene statt. Erst dann wird diese pure reine Energie übersetzt in Gedanken oder Gefühle oder Bilder. Und hier lag der Fehler, den ich gemacht habe als Anfängerin: Ich dachte, ich würde die Pferde wahrnehmen durch meine Gedanken. Sie würden zu mir sprechen von Gedanke zur Gedanke, von Wort zu Wort.
Ich war fokussiert auf das Ergebnis anstatt auf die Quelle der Kommunikation.
Um wirklich mit Pferden zu kommunizieren musste ich zuerst lernen, Energie wahrzunehmen. Denn Tierkommunikation findet auf der Ebene der Energie statt und dann erst wird die Kommunikation übersetzt in Gedanken und Sprache. Wenn ich darauf warte Sprache zu hören, ohne die energetische Verbindung zu fühlen, lausche ich nur meiner eigenen Fantasie.
Wie kann ich lernen, Energie wahrzunehmen?
Ich habe gelernt, meinen Körper als Energie wahrzunehmen, ich habe gelernt, alles als Energie wahrzunehmen und dann habe ich gelernt, diese Energie zu lesen. Ich musste sehr präzise zu werden in meiner Wahrnehmung von Energie. Dann plötzlich konnte ich die Pferde hören.
Pferde kommunizieren durch Energie. Sie lesen Energie auf eine so feine und präzise Weise, dass es einem den Atem raubt, wenn man es entdeckt. In Sekundenbruchteilen können sie einen Menschen, der vor ihnen steht, lesen wie ein offenes Buch. Sie fühlen jede noch so verborgene Stelle in seinem Körper, jeden Gedanken, jedes Gefühl, jede Erinnerung – und wenn man noch tiefer einsteigt, alles, was passiert ist im Leben dieses Menschen, im Leben seiner Vorfahren und im kollektiven Leben der Spezies Mensch und letztlich alles, was hier geschieht und geschehen ist, auf dem Planeten Erde und bis in den letzten Winkel des Kosmos.
Das mag fantastisch und irreal erscheinen, aber wenn man lernt, Energie immer feiner wahrnehmen, ist es genau das, was man entdeckt.
Es gibt keine Grenzen in diesem Raum der energetischen Kommunikation.
Der energetische Raum ist grenzenlos, aber die Kommunikation ist präzise.
Was mir auch immer wieder den Atem raubt, ist die Präzision, mit der die Pferde die eine wichtige Information wahrnehmen. Wenn ich also ernsthaft Kommunikation mit Pferden lernen möchte, dann muss ich damit anfangen zu lernen, wie man Energie präzise liest.
Warum mir das so wichtig ist?
Damit die Welt besser wird für Menschen und Pferde – und alle Lebewesen.
Tierkommunikation ist ein Schlüssel des achtsamen Umgangs mit Pferden.
Wie du es lernen kannst.
Anstatt zu vermuten, was das Pferd will und braucht, schaffst du eine vertrauensvolle Beziehung wie zu einem guten Freund.
Um das zu lernen, braucht es Übung, Anleitung und Kontinuität. Es ist ein Weg, eine Reise. Dafür habe ich einen Raum geschaffen, in dem du die zwei wesentlichen Elemente lernst – nicht theoretisch, sondern als energetischen Prozess. Du lernst, Energie präzise wahrzunehmen.
Du lernst, dich selbst wahrzunehmen als energetisches Wesen und du lernst das Pferd wahrzunehmen als energetisches Wesen. Du lernst es mit persönlicher, professioneller Anleitung. Damit du nicht in unbewusste Fallen tappst und dir etwas vormachst, ohne es zu merken.
Wenn du das lernen möchtest, bist du willkommen in meinem Spirit Horse Club.
Wenn du am Sonntag bis zum Ende dabei bleibst, erhältst du ein Codewort für eine einmalige Ermäßigung.
Trag dir am besten gleich den Termin ein: Sonntag 19 Uhr – 20 Uhr kostenloser Facebook LIVE-Vortrag: „Tierkommunikation mit Pferden – einfach und wirksam“
Hier klicken am Sonntag: https://www.facebook.com/u.dietmann
Hat mein Pferd ein Trauma? – Was tun?

Sonntag, 21.06. um 19 Uhr spreche ich Live über das Thema: Hat mein Pferd ein Trauma? – Was tun?
Wenn ein Pferd trotz Einfühlung und achtsamem Umgang sich immer wieder unberechenbar verhält, dann steckt möglicherweise ein Trauma dahinter.
Oft versuchen Menschen mit Trainingsmethoden Probleme in den Griff zu bekommen, in denen es eigentlich um ein Trauma geht. Das macht das Trauma schlimmer. Deshalb möchte ich dir zeigen, wie du das verhindern kannst.
Was ist ein Trauma und wie entsteht es?
Ein Trauma entsteht durch Überforderung. Es entsteht, wenn ein Pferd eine bestimmte Situation körperlich oder emotional nicht mehr bewältigen kann und trotzdem gezwungen wird, in der Situation zu bleiben, durch Schmerz und Unterwerfung. Das geschieht oft in der Ausbildung von Pferden. Möglicherweise hat dein Pferd ein Trauma erlitten, bevor es zu dir kam.
Wenn so eine Überforderung eintritt, geht das Pferd in einen Erstarrungsmodus, die Angst und der Überlebensinstinkt werden wie eingefroren. Äußerlich erscheint das Pferd ruhig und kooperativ, aber im Innern ist es ein Pulverfass, dass jeden Moment explodieren kann.
Ein typisches Anzeichen sind unberechenbare heftige Reaktionen aus geringem Anlass. Oder ein Problem, dass sich mit normalen Mitteln nicht lösen lässt.
Ein solches Pferd kann sehr gefährlich werden. Plötzlich buckelt es los. Plötzlich steigt es, greift an, beißt oder reißt Zäune ein.
Was kannst du tun? Ich möchte dir drei Hilfen mitgeben.
Erstens: Ziehe in Betracht, dass die unberechenbare Reaktion deines Pferdes eine Trauma-Reaktion sein könnte. Wie erkennst du das? Durch genaues Hinsehen, Hinfühlen, Wahrnehmen. Frage dich: Warum reagiert es plötzlich anders als gewohnt? Was ist der Auslöser?
Zweitens: Mache nicht den Fehler, das Pferd zu bestrafen, mit noch schärferen Dominanzmitteln zu arbeiten oder noch mehr Kontrolle auszuüben. Finde erst die Ursache seines Verhaltens heraus. Sonst verstärkt sich das Trauma nur. Viele Pferde-Menschen reagieren mit Härte, aus Angst vor dem unberechenbaren Pferd. Suche besser nach einer Lösung, die keinen Druck und Zwang braucht, dann kann sich das Trauma auflösen.
Drittens: Sei neugierig und offen. Gib Deinem Pferd zu verstehen, dass du es verstehen möchtest, anstatt dein Verhalten kontrollieren und beseitigen zu wollen. Beobachte vor allem kleine Details, die anzeigen, dass das Pferd überfordert ist. Du erkennst es daran, dass es sich nicht auf die Situation, auf dich oder auf die Aufgabe konzentrieren kann, sondern wie abwesend wirkt. Beobachte, wo das Pferd Grenzen setzt und respektiere diese Grenzen. Dann kann das Trauma heilen. Es heilt durch offene Wahrnehmung und durch das Respektieren der Grenzen.
Am Sonntag bei meinem kostenlosen Facebook LIVE Vortrag erzähle ich dir von traumatisierten Pferden, deren Heilung ich erlebt habe. Hier findest du den Vortrag: www.facebook.com/u.dietmann/
Für alle, die den Prozess der Trauma-Heilung in der persönlichen Arbeit mit mir in Video-Konferenzen und mit Lernmaterial kennenlernen wollen, biete ich vom 6.7. – 2.8. einen Online-Kurs mit maximal 10 Plätzen an. Infos findest du hier: www.herzverbindungzupferden.de
Liebe Grüße mit Pferdespirit
Ulrike